Home
Praxisphilosophie
Lexikon
Arthrotraining
Seminare
Chronobiologie
Vita
Impressum/Datenschutz
 


Atemtherapie

Die Atmung ist als eine der wesentlichen Grundfunktionen des Lebens mit allen Funktionen des Organismus eng verknüpft. Ihre Bedeutung reicht weit über den Gasaustausch hinaus: Direkt oder indirekt nehmen Atemtyp, Atemrhythmus und Atemfrequenz tiefen Einfluss auf alle Organfunktionen und können ordnend auf das Zusammenspiel der Organe und Organsysteme wirken. Neurophysiologisch ist hierfür die Verschaltung des Atemzentrums mit anderen vegetativen Zentren, mit Formatio retikularis, mit Hypothalamus-Hypophyse und gesamter Sensomotorik verantwortlich.
Die psychophysische Atemtherapie geht über den körperlichen Aspekt der Atmung hinaus und wendet sich an den ganzen Menschen in all seinen inneren und äußeren Bezügen, auf die er physisch, emotional und kognitiv reagiert. Beim kranken Menschen sind diese Bezüge gestört.
Die Atemtherapie mit ihrem psychosomatischen Ansatz hat sich Anfang dieses Jahrhunderts aus der Begegnung der westlichen Atmlehren mit verschiedenen Elementen von Gymnastik, Tanz, Psychotherapie und dem fernöstlichen Atemwissen entwickelt. 

Bewegungstherapie
Bewegungstherapie Verfahren (Krankengymnastik, Sporttherapie, muskuläre Entspannungsmethoden) wirken durch systematisch aufgebaute und adäquate Bewegung im Rahmen ganzheitlicher Therapiekonzepte präventiv und rehabilitativ.
Man unterscheidet:
Übung: wiederholte Bewegungsabläufe zur Verbesserung der Koordination
Training: wiederholte Bewegungsabläufe zur Steigerung der physischen Leistungsfähigkeit einzelner Muskelgruppen oder des gesamten Organismus.
Programm zur Bewegungstherapie: gemäß der Zielsetzung individuell dosieren und kontrollieren sowie dem Krankheitsverlauf und der sportlichen Biografie des Patienten anpassen. 

Chiropraktik
Daniel David Palmer (der Entwickler der Methode der Chiropraktik) ging davon aus, dass viele Krankheiten und Schmerzen auf verschobenen Wirbeln und eingeklemmten Nerven beruhen, die durch verschiedene Handgrifftechniken eingerenkt und befreit werden können.
Das Wort Chiropraktik leitet sich vom griechischen Wort für Hand ab, sie wird damit den manuellen Therapien zugeordnet.
Die Chiropraktik dient vor allem der Behandlung funktioneller Gelenkbeschwerden. So können mit ihrer Hilfe beispielsweise Blockierungen des Gelenkspiels, die u.U. zu Irritationen des Nervensystems führen, beseitigt werden. Zudem übt die Chiropraktik einen positiven Einfluss auf die Muskel- und Sehnenfunktion aus. 

Craniosacrale Therapie
Craniosacral heißt dieses Körpersystem und die damit arbeitende Therapieform, weil sich zwischen dem Schädel (lat. Cranium) und dem Kreuzbein (lat. Sacrum) die Hirn- und Rückenmarkflüssigkeit (Liquor) befindet. Craniosacrale Therapie hat den Fokus auf der Beeinflussung der rhythmischen Bewegungen dieser Flüssigkeit, die das ZNS des Menschen umfließt. Es ist also „in Wasser gebettet“.
Craniosacrale Threapie  ermöglicht auf sanfte Weise eine Kontaktaufnahme mit den Hirn- und Rückenmarkshäuten, mit den Bewegungen des Liquors und dem Nervensystem. Andererseits natürlich auch mit den Knochen, Muskeln und dem Bindegewebe. Die craniosacrale Therapie, wie sie heutzutage in Deutschland zumeist praktiziert wird, geht auf die Entdeckungen von John Upledger zurück. Upledger entwickelte die craniosacrale Therapie, die ihren Ursprung in der Osteopathie hat, zu einer eigenständigen Therapieform.

Die Phytotherapie
Unter Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen.
Die Phytotherapie ist wohl die älteste Therapieform überhaupt. Es ist anzunehmen, dass die gesamte Medizin aus der Pflanzenheilkunde hervorgegangen ist. Gesicherte Berichte sagen aus, dass bereits vor mehr als 3000 Jahren in China und Indien Krankheiten mit Hilfe von Heilpflanzen behandelt wurden. Sie wurden in allen Hochkulturen eingesetzt und waren die wichtigsten Heilmittel bis zum Beginn des vorigen Jahrhunderts. In unsrem Kulturkreis war der Grieche Diokles von Karytos der erste, der um 359 v. Chr. die Zubereitung und Anwendung von Pflanzen des östlichen Mittelmeerraumes beschrieb. Ein weiterer Grieche, Galen (129-199 n. Chr.) fasste in einem vierbändigen Werk die zu dieser Zeit bekannten Heilpflanzen mit detaillierten Zubereitungsanweisungen zusammen. Seine Ausführungen galten durch das ganze Mittelalter hindurch als verbindlich.

Homöopathie
Die Homöopathie ist ein Heilverfahren, bei dem durch Potenzierung (Verdünnung) und Gabe von pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Wirkstoffen eine Heilung erzielt wird.
Der Beginn der Homöopathie wird von Medizinhistorikern auf das Jahr 1796 datiert, als Hahnemann seine Erkenntnisse in „Hufelands Journal“ erstmals der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorstellte. Aus seinen Experimenten leitete er folgenden Lehrsatz ab:
„Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden erregen kann als sie heilen soll!“
Diese Ähnlichkeitsregel bildet die Grundlage aller homöopathischen Therapie.

Neuraltherapie
In der Neuraltherapie werden Injektionen mit Lokalanästhetika zur therapeutischen Zwecken eingesetzt. Diese Injektionen wirken auf regionale und überregionale Regelkreise. Die pharmakologische Wirkung der Lokalanästhetika auf das Gewebe ist bei dieser Therapie von zweitrangiger Bedeutung. Maßgeblich für den Erfolg sind der korrekte Applikationsort und die richtige Reizqualität.
Die Neuraltherapie ist eine Regulations- und Umstimmungstherapie und damit besonders geeignet für die Behandlung einer großen Anzahl funktioneller Störungen.
Bei sorgfältiger Ausführung ist die Neuraltherapie risikoarm.
Ferdinand Huneke entdeckte 1940 das Sekundenphänomen (die Heilung im Augenblick der Injektion). Er hatte eine Patientin mit starken Schulterschmerzen erfolglos lokal und mit Segmenttherapie behandelt. Im Laufe der Behandlung trat eine Reizung einer alten Osteomyelitisnarbe am Unterschenkel auf. Als Huneke diese auch infiltrierte, verschwanden schlagartig die Schulerbeschwerden. Huneke erkannte, dass es sich hier nicht um einen Zufall handeln konnte. Er versuchte intensiv, diese Zusammenhänge zu erkennen und therapeutisch nutzbar zu machen.

Orthomolekulare Medizin
Orthomolekular kommt aus dem Griechischen: orthos – richtig, molekül – kleine chemische Verbindung, molekular – die Moleküle betreffend. In der  Orthomolekularen Medizin werden Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren eingesetzt, um die Gesundheit zu erhalten oder Erkrankungen zu lindern.
Ein zweifacher Nobelpreisträger, der amerikanische Linus Pauling (1901 – 1995) war der Überzeugung, dass die Einnahme großer Mengen an Vitaminen Krankheiten verhüten oder sogar heilen konnte. Pauling war einer der bekanntesten Anhänger der orthomolekularen Medizin.

Osteopathie
Vor über 130 Jahren entwickelte der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still eine neue Form der Medizin. Still beschäftigte sich ausführlich mit dem menschlichen Organismus und dessen Funktionsweise. Dabei entdeckte er, dass der Körper über selbstregulierende Kräfte verfügt, die, wenn sie entsprechend stimuliert werden, Krankheiten vorbeugen oder gar heilen können. Still bemerkte, dass sich die allermeisten Krankheiten immer auch am Bewegungsapparat, den Knochen, zeigen.
In der Osteopathie unterteilt man den Organismus in drei Bereiche.
Der Bewegungsapparat oder parietale Bereich besteht aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen, Faszien. Für die Behandlung werden sehr unterschiedliche Techniken genutzt.
Der viszerale Bereich enthält sämtliche Organe des Brust- und Bauchraumes. Es wird mit viszeralen Techniken behandelt.
Der craniosacrale Bereich hingegen umfasst Bereiche des Schädels, der Wirbelsäule und des Beckens. Hier kommen meist craniosacrale Techniken zum Einsatz. Die CranioSacrale Therapie ist ein Bestandteil der Osteopathie. 

Reflexzonenmassage
Die Reflexzonenmassage ist eine alternative Heilmethode, bei der Druck auf Hände oder Füße ausgeübt wird, um ein breites Spektrum an Beschwerden zu behandeln sowie um Wohlbefinden und Gesundheit zu stärken. Hände und Füße werden dabei als Spiegel des Körpers betrachtet. Der Druck auf bestimmte Punkte, die sich auf den Händen und Füßen befindet, dient der Therapie der entsprechenden Körperteile. Der ganzheitliche Ansatz der Reflexzonenmassage betrachtet jeden Patienten als Individuum und nicht nur rein nach seinen Krankheitssymptomen.

Qi Gong
Qi Gong – Übungen und Bewegungen bewahren und fördern Energie. Qi Gong stammt aus China, wo es sich über Jahrtausende hinweg entwickelt hat. Im Laufe des 20. Jhdts. gelangte die Kunde von der Kunst des Qi Gongs zu uns und breitete sich schnell über die ganze Welt aus.
Das Üben von Qi Gong stimuliert die körpereigene Energie durch Haltungsübungen und langsame, sanfte Bewegungen. Das regt den Blutkreislauf sowie den Fluss der Lebensenergie Qi in ihren Kanälen, den Meridianen, an. Die Übungen ermüden weder Gelenke noch Knochen oder Muskeln. Qi Gong beinhaltet auch das Trainieren des Geistes, um Qi gezielt in die  Bereiche zu lenken, die Energie zur Kräftigung und Heilung benötigen. 

Tai Chi
Tai Chi Chuan oder kurz Tai Chi ist eine Bewegungsmeditation, die aus einer Selbstverteidigungsmethode entstanden ist und daher auch „Schattenboxen“ genannt wird. Sie hat eine jahrtausendealte Tradition und ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der chinesischen Medizin. Tai Chi Chuan dient an erster Stelle der Erhaltung der Gesundheit sowie der körperlichen und der geistigen Erholung. 

 Wichtige Link:

www
.heilpraxisring.de

www.scenar.de
www.v-sonic.de
www.biogena.de
www.gesunder-mensch.de
www.die-besten-gesundheitsseiten.info
www.btb.info
www.rc-gesundheitswochenende.de

Quellen: 


Fachliteratur, Deutsch, Russisch
1. Общая химия Акопов Е. Часть
2. Гистология Афанасьев Ю. 1989
3. Бессонница Беккер Б.
4. Здоровье, экология, спорт Беляев В.
5. Учебник латинского языка Боровский Я. 1975
6. Определения, понятия в химии Бусев А. 1977
7. Сон человека Вейн А. 1989
8. Общая химия Глинка Н. 1975
9. Биология Грин Н. и др. 1990, Том 1, 2, 3
10. Руководство по общей физиологии Гуминский А. 1990
11. Полная энциклопедия массажа Доминов Э.
12. Спортивная медицина Дубровский В. 2002
13. Медицина для всех Зайцев С. 2002
14. Химическая энциклопедия Зефиров Н. и др. 1988, Том 1, 2, 3, 4
15. Спортивная медицина Карпман В. 1987
16. Тигр под наркозом Корытин С.
17. Руководство по физиологии Косицкий Г. 1988
18. Биохимия Ленинджер А. 1976
19. Практическая генетика Медведев Н. 1968
20. Анатомия и спорт. морфология Никитюк Б. 1989
21. Загадка тысячелетий Николов Н.
22. Геологические часы Олейников А.
23. Фитотерапия Орлова Е.
24. Сборник задач по генетике Палеев Н. 1993
25. Лекарственные растения Пастушенков Л.
26. Валеология в школе и дома Попов С.
27. Физическая реабилитация Попов С. 2005
28. Лекарственные растения Путырский И. 2000
29. Анатомия и физиология детей Сапин М. 2004
30. Анатомия человека Сапин М. 1989
31. Очистись от паразитов Семенова Н.
32. Высшая форма организованной материи Сергеев Б.
33. Золотая книга народной медицины Ужегов 2003
34. Современная мед.энциклопедия Федосеев Г. 2002
35. Биохимия Фердман Д. 1966
36. Китайский точечный массаж Фокин В.
37. Биология человека Харрисон Д. 1979
38. Ваш позвоночник Холл Г.
39. Цигун Цзижень Ма
40. 3xtäglich Weiss H. Nachschlagewerk
41. Aikido Plannells Bewegung
42. Aikido Fachwort-Lexikon Velte H. Bewegung
43. Akupressur Bahr F. 2003
44. Akupunktur Einführung Stux 2003
45. Akupunktur in der Sportmedizin Glosemeyer H. 1983
46. Akupunktur kompakt Hammes M. Nachschlagewerk
47. Alternative Therapiekonzepte ... Müller V. Sportmedizin 2008
48. Anamnese und klinische Untersuchung Füeßl S. 2002
49. Anatomie Lütjen-Drecoll Fotoatlas
50. Anatomie des Menschen Rohen Lerntafeln
51. Anatomie und Embryologie Brochert 2005
52. Anhaltspunkte für die ärztliche... VdK Nachschlag
53. Aromatherapie Harding J. Allgemein
54. Atlas der Muskeldehnungstechniken Jari Juhani Ylinen 2009
55. Atlas der Palpationsanatomie Tixa S. 2002
56. Ayurveda Warrier G.
57. Bach-Blüten für mein Kind York U.
58. Bach-Blütentherapie Scheffer M. 2003
59. Basiswissen Physiologie Lang 2000
60. Bewegungslehre Schellhammer S. 2002
61. Biochemie und Pathobiochemie Doenecke D. u.a. 2005
62. Biochemie des Menschen Horn F. 2002
63. Bioenergetik Lowen A. Bewegung
64. Biomechanik für Nicht-Biomechaniker Kassat G. Bewegung
65. Bittere Pillen Langbein K. 2004
66. Chronobiologie und Chronomedizin Hilderbrandt G. Biorhythmen
67. Crashkurs Biochemie Kremer A. 2005
68. CranioSacralOstheopathie Rang N. 1998
69. Das Gehirn Thompson R. 2001
70. Das große Buch der Heilpflanzen aus dem Tschechischen 2002
71. Das Immunsystem stärken durch Homöopathie Roy 2000
72. Das Infektionsschutzgesetz Bierbach E. 2002
73. Das Yoga Vidya Bretz S. Bewegung
74. Der Brockhaus Ernährung Nachschlagewerk
75. Der Körper des Menschen Faller A. 1999
76. Die Akupunkturpunkte Hecker U. 1997
77. Die bessere Pillen Allgeier K. 2004
78. Die erfolgreiche Teemischungen Zizmann P. 2001
79. Die mündliche Amtsarztprüfung Scharphius 2002
80. Die neue Dimension Vithoulkas G. Homöopathie
81. Die Vitaminbibel Mindell E.
82. Doping im Sport Feiden 2002
83. Einfache Neuraltherapie Bergsmann O. 1993
84. Entwicklungspsychologie Oerter 2002
85. Erfolgreiche biologische Krebsabwehr Wolz S. Orthomolekuläre Medizin
86. Erste Hilfe Köhnlein E. 2004
87. Faszination Mikrozirkulation Klopp R. Spenglersan
88. Fibromyalgie Bauer J. 2005
89. Funktionelle und systematische Anatomie Leutert G. 2008
90. Funktionelle Techniken Ostheopathie
91. Gesund mit Schüssler-Salzen Haiduk H. 2000
92. Grundlagen der manuellen Lymphdrainage Földi M. 2003
93. Handbuch Autogenes Training Hoffmann B.
94. Handbuch der Heilpflanzen Kranzberger B. 2005
95. Heilen mit Edelsteinen Graf B.
96. Histologie Lüllmann-Rauch R. 2003
97. Homöopathie Lockie A. 2003
98. Homöopathie bei Sportverletzungen Thomas E. 2002
99. Homöopathie Handbuch Lockie A. 2003
100. Homöopathische Arzneimittellehre Phatak
101. Homöopathische Komplexmittel Sahler A. 2003
102. Infektionskrankheiten Georgi 1998
103. Innere Medizin Greten H. Nachschlagewerk
104. Innere Medizin Schölmerich J. Nachschlagewerk
105. Innere Medizin in Frage und Antwort Füeßl H. 1997
106. Kaffe, Käse, Karies Koolman J. Chemie
107. Kampfkunst als Lebensweg Markowetz F. Bewegung
108. Kampfkunst und Zivilisation Cognard A. Bewegung
109. Kindesorthopädie Buckup K. 2001
110. Klinikleitfaden Orthopädie Breusch S. 2006
111. Klinisches Wörterbuch Pschyrembel 2002
112. Konstitutionelle Gesichtsakupunktur, Mary elisabeth Wakefield, 2015
113. Kopfschmerzen Diener H.-C. 2003
114. Knaurs Atlas der Reflexzonen Kolster B.
115. Kranke Kinder mit Homöopathie behandeln Leduc H. 2004
116. Lebenskraft durch Bewegung Oettingen B. Übungen
117. Lehrbuch der chinesischen Medizin Schnorrenberger C.
118. Leitfaden Ohrakupunktur Angermaier M. 2001
119. Leitfaden TCM Focks C. Leitsymptome Hehlmann A. Nachschlagewerk
120. Lexikon der Arzneipflanzen Spektrum Nachschlagewerk
121. Lexikon Medizin Urban Nachschlagewerk
122. Lexikon medizinischen Abkürzungen Heister Nachschlagewerk
123. Manuelle Medizin Lewit K. 2007
124. Manuelle Therapie der peripher. Gelenke Matthijs O. 2006 Band 1, 2, 3
125. Meditative Entspannung für Dummies Iknoian T. 2010
126. Medizinische Soziologie Siegrist J. 2005
127. Mein Biorhythmus Jennsen H. Biorhythmen
128. Meine Lebensschule Ettore Biorhythmen
129. Mineralstoffe nach Schüssler Kellenberger R. 2002
130. Nadelstichtechniken der Akupunktur Yan Liu 2006
131. Naturheilpraxis heute Bierbach E. 2002
132. Naturheilverfahren bei Herz-Kreislauf. Oelze F. 1994
133. Naturheilverfahren bei orthopäd. Erkr. Milz F. 1998
134. Naturheilkunde Bruch C. Enzyklopädie
135. Natürliche Heilmethoden aus dem Englischen 2003
136. Natürlich heilen mit Schwarzkümmel Schleicher P.
137. Neuraltherapie nach Huneke Fischer L. 2001
138. Neurologie Wallesch C.-W. 2005
139. Optimales Fußballtraining Weineck J. 1999
140. Optimales Training Weineck J. 2002
141. Original Bach-Blütentherapie Scheffer M. 2005
142. Orthopädie Netter F. 2001 Pathologie Krieger S. 2001
143. Pädiatrie Gruber C. 2006
144. Pharmakologie und Toxikologie Estler 2000
145. Pharmazeutische Biologie Dingermann u.a. 2002
146. PhytoPraxis Wiesenauer M. Nachschlagewerk
147. Praktisches Kursbuch Rücken Rosemeyer B. Bewegung
148. Praxisbuch Kinesiologie Grüber Isa Dr. 2007
149. Praxis der Homöopathie Wiesnauer M. 2004
150. Praxishandbuch der Mayr-Medizin Stossier H. 2003
151. Praxisleitfaden Naturheilkunde Augustin M. 2000
152. Probiotika, Präbiotika Bischoff S. 2009
153. Programmierte Therapie am BA Frisch H. 2003
154. Psyche und Homöopathie Gallavardin J. 1986
155. Psychosomatische Medizin Klußmann 1998
156. Pulsdiagnosen nach TCM-Regeln Thews Franz 2004
157. Qi Gong Clark A. Bewegung
158. Reflexzonenmassage McLaughlin C.
159. Rehabilitative Trainingslehre Radlingen L. 1998
160. Rundum gesund mit Schüssler-Salzen Wagner H.
161. Sauna Schreiber C. allgemein
162. Schlaf dich gesund Luban-Plozza B. 2003
163. Schlafstörungen Volk S. 1995
164. Schmerzkompendium Gallacchi G. 2005
165. Schmerztherapie Beck H. u.a. 2003
166. Selbstheilung durch Homöopathie Roy R. 2000
167. Shiatsu Meeus C.
168. Sonne, Sex und Schokolade Emsley J. Chemie
169. Sozialpediatrie in der Praxis Bode H. u.a. 2009
170. Spiegelungen zwischen Körper und Seele Köster W. Homöopathie
171. Springer Lexikon Diagnose & Therapie Reuter P. 2006
172. Springer Lexikon Medizin Reuter P. 2004
173. Sportanatomie Wirhed R. 2001
174. Sportbiologie Weineck J. 2002
175. Sportmedizin Hollmann W. 2009
176. Suchttherapie mit Akupunktur Jedicke G.
177. Synthesis Hahnemann Institut 1998
178. Taiji-Qigong in 28 Schritten aus dem Chinesischen Bewegung
179. Taijiquan in 48 Figuren aus dem Chinesischen Bewegung
180. Taschenatlas der Generik Passarge E. 1994
181. Taschenatlas der Pathophysiologie Silbernagl S. 1998
182. Taschenatlas der Pharmakologie Lüllmann H. 2001
183. Taschenatlas der Physiologie Gay R. 2002
184. Therapie in der Kindermedizin Kiess W. u.a. 2007
185. Tipps & Tricks für den Sportmediziner Siebert 2004
186. Wie wir ticken Roenberg T. 2012, Biorhythmen
187. Wörterbuch der Naturheilkunde Pschyrembel 2000
188. Wörterbuch Sportwissenschaft Kent M. 1994
189. Yoga Bittleston Bewegung

 
Top